Craniosacrale Osteopathie
Jeder gesunde Körper beherbergt in seiner rhythmischen Eigenbewegung grosses Selbstregulierungs- und Selbstheilungspotential.
Rolf Vonlaufen
- dipl. Craniosacrale Osteopathie
- Weiterbildung "Kinderbehandlungen in der Craniosacralen Osteopathie"
- Weiterbildungen "Int'l Postgraduate Medical Training IPMT, Anthroposophical Medicine" in Taiwan
Therapieform
Durch das Unterstützen der verschiedenen strukturellen Körperebenen wie Knochen, Bindegewebe, Hirnhäute, Flüssigkeitsräume, Organgewebe und der rhythmischen Ebene der Flüssigkeiten, können sich diese Bewegungen wieder frei entfalten.
Diese Entwicklung zur freien harmonischen Bewegung des Organismus, insbesondere des Craniosacralen Systems, unterstützt körperliche Heilungsprozesse. Dies kann zu einer psychischen Entlastung führen, was wiederum ermöglicht, körperliche und psychische Beschwerden zu relativieren (psychosomatischer Wirkungsprozess)
Auch die Deformierung des kindlichen Schädels bei der Geburt oder Geburtsstress in der Halswirbelsäule kann den natürlichen Rhythmus stören. Durch das Lösen solcher „Blockaden“ wird z. B. die Durchblutung verbessert, die Körpergewebe entspannen und Selbstheilungsprozesse angestossen.
Anwendungsgebiete
Die Craniosacrale Osteopathie besitzt ein weites Anwendungsfeld. Nachfolgend eine Auflistung, wo diese Therapie zu nachhaltiger Verbesserung führen kann:
- Stress und seinen Folgeerscheinungen
- Psychosomatischen Symptomen
- Depression, Emotionale und psychische Belastungen, Burnout
- Angst, Sorgen, Panik
- Physischem oder emotionalem Trauma
- Folgeerscheinungen nach Unfällen und Stürzen
- Fibromyalgie sowie chronischen Schmerzen
- Migräne, Kopfschmerzen
- Tinnitus, Ohrengeräuschen
- Disfunktionen im Kieferbereich (wie Kieferknacken)
- Schulter- und Rückenschmerzen, Skoliose
- Schmerzen im gesamten Haltungsapparat, insbesondere im Becken- und Iliosakral-Bereich
- Lernproblemen bei Kindern
- Hyperaktivität
- "Schreibabies"
- Präventiv zur inneren Ausgeglichenheit